Datensammlung und -haltung tritt in diesen Tagen immer mehr in den Blickpunkt.
Da auch aus den Daten der Energie- und Ressourcenzählern hervorragende Profile, über die Lebensumstände bzw. Officenutzung erzeugt werden können, halten wir es für richtig, diese detaillierten Daten standardmäßig nicht in einer Cloud zu sammeln, sondern direkt beim Kunden. Damit behält der Kunde die Hoheit seiner Daten.
Abrechnungsrelevante Daten sollten selektiv an die Energie-Lieferanten freigegeben und übermittelt werden können, ohne dass der minutengenaue Verbrauch in einer Cloud gespeichert werden muss. Datenschutz relevanten Problemen wird so aus dem Weg gegangen.
Natürlich steht es jedem frei, diese Daten auch komplett zu teilen, wenn es notwendig oder sinnvoll erscheint. So können beispielsweise einem Energieberater die Daten für die Analyse freigeben werden. Hier zu können die Daten auch an andere Server nach Zustimmung weitergeleitet werden. Dieses könnte auch interessant sein um ein Backup der Daten zu erzeugen.
Ein Push Service kann auch, ohne das Speichern der Daten in der Cloud, über Zustände informieren wenn z.B. plötzlich über längere Zeit ein hoher Strom- oder Gasverbrauch festgestellt wird.